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Bilder vom Hafen Hamburg

(Teil 2 - zum Frachthafen)

(Bilder von Stadt, DOM, Reeperbahn, Schiffsbegrüssung und Schiffen siehe separate Rubrik)

 

Wir gehen jetzt zum Frachthafen, dem Teil des Hafens, der dem Touristen meist verborgen bleibt, weil er ihn nicht findet oder aber, ganz einfach, weil er dort nicht hereinkommt. Weite Teile dieses Hafengeländes sind nämlich für das Betreten gesperrt. Der zu Fuss hier umherwandernde Tourist wäre nicht nur zu stark gefährdet, er würde auch den ganzen Betrieb empfindlich stören. Und dazu kommt, dass auch vom Zoll her dieses Gebiet für Besucher gesperrt ist.

Wir haben einen guten Weg gefunden, dieses äusserst interessante Hafengebiet dennoch besuchen zu können. Die Firma Jasper bietet, in Zusammenarbeit mit dem Hamburger Hafen, wöchtenlich einige Fahrten mit Bus an. Mit diesem Bus kommt der interessierte Besucher in alle diese Sperrbezirke rein und, vor allem, er erhält eine Vielzahl von interessanten Informationen rund um den Hamburger Hafen. Diese 3-stündige Fahrt ist deshalb jedem interessierten Besucher wärmstens zu empfehlen.

Da in einigen Teilen des Hafens, dort, wo alles automatisch abläuft und nur wenig von Menschenhand bewegt wird, ein Fotografierverbot besteht, fehlen hier Bilder aus diesem sehr interessanten Gebiet. In jenem neuesten Terminal fahren alle Container-Transportfahrzeuge vollautomatisch, gesteuert von einer Software, die mittels GPS die Fahrzeuge steuert. Und auch die riesigen Kräne werden nur noch von einem einzigen Mann bedient.

 

besteigen wir zusammen also den an der Ueberseebrücke wartenden Bus und lassen wir uns überraschen

vergrössern Sie die Bilder durch anklicken


Auge in Auge
mit den Giganten
 
Ich habe nicht die Absicht, hier eine fachliche Abhandlung über den Hamburger Hafen zu erstellen. Vielmehr sollen die Bilder reden. Wer mehr über den Hafen wissen will, dem stehen Literatur und Internet zur Verfügung. Oder aber, lieber Leser, reise nach Hamburg und informiere Dich vor Ort.
Zuerst geht die Fahrt zum alten Hafen mit den Lagerschuppen.

Hier wird alles verladen, was nicht in Containern versendet wird, sogar Bahnfahrzeuge. Und natürlich weder Schüttgut noch flüssige Stoffe.

Links der Lagerschuppen 50

heute das Museumsstück des Hafens. Noch vor wenigen Jahren aber der Ort, wo Maschinen und andere Waren gelagert und verladen wurden

Oben der Hafenkran aus früherer Zeit, links seine modernen Nachkommen.
Hinter einem Begleitfahrzeug der Hafenverwaltung fährt unser Bus ins erste der drei Container-Terminals ein.

Auge in Auge mit den Giganten, so heisst unsere Fahrt....

und gigantisch sind sie, die Krananlagen des Container-Hafens

Pneufahrzeuge, gesteuert von einem Fahrer hoch oben in seiner Kabine, greifen automatisch nach den Containern, fassen und sichern sie, um dann....
... mit dem ausgesuchten Container zum Ziel, dem Verladekran, zu fahren.

während die Fahrzeuge hier im älteren Terminal von Fahrern gesteuert werden, fahren die Transportfahrzeuge im neuesten Terminal ferngesteuert (kein Bild)

so kommt ein Container nach dem andern zum Verlad

 

 

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